(2005)
Starring:
Wilfried Klaus - Horst Schickl
Hartmut Schreier - Manne Brand
Michel Guillaume - Theo Renner
Christine Döring - Susanne von Hagenberg
Produzent:
Gabriele Lohnert; Rudolf Jehner (317, 318)
Executive Produzent:
Kamera:
James Jacobs; Tony Hofmann (317, 318)
Schnitt:
Aljo Fazlagic (317, 318)
Musik:
Axel Kroell (Musik); Arpad Bondy (Titelmusik) (317, 318)
Inas Rückkehr
Deutschland 2005
Regie: Werner
Siebert
Drehbuch: Oliver
Betke
Guest Star:
Renate Krößner; Camilla Renschke; Bernd Tauber; Sascha Heymans; Klaus Haderer;
Stefan Born; Udo Suchan
Inhalt:
Ina Kausch wacht nach drei Jahren aus dem Koma auf. Vor drei Jahren ist Ina aus
einem Fenster gestürzt. Der Fall konnte nicht aufgeklärt werden. War es ein
Unfall oder sollte sie ermordet werden. Ina kann sich an nichts erinnern.
Susanne glaubt das sie diesmal eine Chance hat den Fall zu klären. Also
beschäftigt sich die Soko noch einmal mit dem Fall. Der Arzt erlaubt zwar das
Susanne, Ina besucht und sie befragt, sollte sie aber Druck ausüben, wird es ihr
verboten. Während der Ermittlung kann sich Ina an immer mehr erinnern. Sie
erinnert sich das sie in einem Bauwagen war und an Männerhände die sie berührt
haben. Wurde sie vielleicht vergewaltigt. Ina hat sich auch viel für den
Umweltschutz eingesetzt. Sie hat das Buch der Illuminaten gelesen und hat sogar
geglaubt das es so etwas auch in ihrem kleinen Ort gibt. Sie finden auch heraus,
dass der Bürgermeister als Makler gearbeitet hat und dabei gut verdient hat.
Inas Vater hat eine Baufirma und er hat die Grundstücke gekauft. Hat Ina etwas
herausgefunden und wurde sie deshalb aus dem Fenster gestossen. Da ist auch noch
Jens Diefenbach, der damals in Ina verliebt war. Jens arbeitet auch noch im
Krankenhaus. Sie finden ihn im Zimmer von Ina. Er hat damals Papiere aus dem
Büro seines Vaters gestohlen und Ina gegeben. Dafür wollt Ina mit ihm schlafen.
Das waren die Erinnerungen im Bauwagen. Am Tag an dem Ina aus dem Fenster
gestossen wurde, wollte Jens noch einmal mit ihr sprechen. Sie hat ihn nicht ins
Haus gelassen. Auch Jens Vater wollte zu Ina. Doch wen sie Jens nicht ins Haus
gelassen hat, worum sollte sie seinen Vater rein lassen. Horst glaubt langsam
das Inas Vater oder ihre Mutter etwas mit dem Sturz zu tun hat... (FW)
Folge 2 (318)
Ein ordentliches Haus
Deutschland 2005
Regie: Werner
Siebert
Drehbuch: Peter
Dommaschk; Robert Hummel
Guest Star:
Richard Kropf; Rainer Haustein; Phillipp Sonntag; Till Kretzscmar; Norbert
Heckner
Inhalt:
Die Mutter des jungen Malers Leo Gerbach wird tot in ihrer Wohnung gefunden. Sie
war nicht besonders beliebt im Haus. Leo musste bei Erwin Krötzinger in der
Kneipe malen, weil seine Mutter nicht wollte das er seine Zeit damit
verschwendet. Leo bereitet sich darauf vor auf die Kunstschule aufgenommen
werden. Eine Anruf hat die Polizei informiert. Wer war der Anrufer? Herbert Rott
hält einen Pitbull im Keller. Der Hund hat Fr. Gerbach gebissen. Sie wollte Rott
anzeigen. Er könnte sie getötet haben. Doch er hat ein Alibi. Eine Joggerin hat
ihn gesehen und sogar Streit mit ihm, weil er den Pitbull nicht an der Leine
hatte. Er hat die Polizei angerufen. Hausmeister Hans Tandler hat auch einen
Grund. Hans hat seine Frau geschlagen. Fr. Gerbach hat ihn angezeigt. Hans Frau
ist nicht da. Vielleicht hat er sie wieder geschlagen und Fr. Gerbach wollte ihn
anzeigen. Bei einer zweiten Anzeigen hätte er ausziehen müssen und seine Job
hätte er auch verloren. Leos Vater James war auch in der Wohnung. Er wollte sich
Geld leihen, weil er endlich Arbeit gefunden hat und sich ein Notebook kaufen
muss. Die Staffelei von Leo ist verschwunden. Sie finden sie im Keller. Ein Teil
davon fehlt. Es könnte die Mordwaffe sein. Hat Leo seine Mutter ermordet? (FW)
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